Jürg Biegger
75 Jahre VZO (1948-2023)
Kleinstauflage – nur solange Vorrat! Achtung: Es handelt sich nicht um ein Buch, sondern um eine einfache Broschüre.
Steckbrief zur Broschüre:
Inhalt entsprechend den hohen VVFA-Qualitätsansprüchen
kostengünstige Heftform in Digitaldruck, Format A4 hoch, 32 Seiten, Kunstdruckpapier
58 historische Fotos (zum Teil in Farbe)
jedes Bild mit genauen Fahrzeugdaten in der Legende
Inhalt (Bild- und Textteil):
1890: Das Zürcher Oberland wünscht sich Transversal-Bahnen zu den Hauptbahnstrecken
1940: Misserfolg der Zürcher Oberländer Nebenbahnen
1948: Umstellung der Uerikon–Bauma-Bahn
1949 und 1950: Die Bahnen Uster–Oetwil und Wetzikon–Meilen werden durch Busse ersetzt
Die VZO transportieren Güter auf Schiene und Strasse
Entwicklung der VZO-Infrastruktur ab 1950
1952: FBW wird zur „Hausmarke“ der VZO
Ergänzung der VZO-Stammstrecken ab 1952
1967: Die VZO werden Anbieter von Ortsbusleistungen
1968: Die VZO beschaffen den PTT-Einheitsomnibus
1969: Bahnersatzdienste auf SBB-Strecken
1979–1983: Lieferung der letzten FBW Omnibusse
Entwicklung der VZO-Infrastruktur ab 1981
1982: Schwierigkeiten mit demTaktfahrplan der SBB
1982: O305 – Beginn des Mercedes Zeitalters
1986: Mercedes O405, Standardbus der 2. Generation
Bau von Busbahnhöfen an den SBB-Stationen
1990: Zürcher Verkehrsverbund und S-Bahn-Eröffnung
90er-Jahre: Ende von Güter- und Postsachentransport
1998: Neuer Name zum 50-Jahr-Jubiläum
2001 und 2011: Vorübergehend „fremde“ Busmarken
2008: Übernahme des Ortsbusses Rapperswil-Jona
Entwicklung der VZO-Infrastruktur nach 2010
2014: Neues Busmodell mit neuem Outfit
2023: Fahrt in eine elektrische Zukunft
ausserdem in der Broschüre:
Detaillierte Wagenparklisten der VZO-Autobusse (Stand 1950, 1970, 1988, 2001, 2016, 2023)
aktueller VZO Netzplan (mit ehemaligen Bahnen)
Leseprobe:
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